Solarflüssigkeit - Wärmeträgerflüssigkeit - Frostschutz
Die Solarflüssigkeit ist ein elementarer Bestandteil einer Solarthermie Anlage. Durch sie wird die in den Kollektoren gewonnene Wärme im Kreislauf weitergegeben und kann so im weiteren Verlauf zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung genutzt werden. Damit dies optimal funktioniert, ist es wichtig die richtige Wärmeträgerflüssigkeit in der Anlage zu verwenden. So wird nicht nur die Wärme weitergeleitet, sondern die Anlage auch vor Korrosion und Frost geschützt.
Warum Glykol bzw. Frostschutz?
Glykol stellt immer noch den sichersten Anlagenbetrieb im Vergleich zu Wasser dar. Die Wärmeträgerflüssigkeit verhindert das Einfrieren Ihrer Kollektoren im Winter und schützt die Anlage durch Frost-Beschädigungen.
Normale Solarflüssigkeit oder HF (Hochtemperaturbeständig)?
Nachteile der Wärmeträgerflüssigkeit (im Vergleich zu Wasser) ist das Verhalten bei hohen Temperaturen: Kommt die Solaranlage in Stagnation (Anlagenstillstand durch Erreichung der Speicher Maximaltemperatur) wechselt Glykol vom flüssigen in den gasförmigen Zustand. Dabei können Feststoffe im System entstehen und das Glykol verliert die Frostschutz-Eigenschaft. Bei Anlagen, welche oft in Stillstand geraten, sollte man eine hochtemperaturbeständige Flüssigkeit (HF) verwenden.
Die Solarflüssigkeit ist ein elementarer Bestandteil einer Solarthermie Anlage. Durch sie wird die in den Kollektoren gewonnene Wärme im Kreislauf weitergegeben und kann so im weiteren Verlauf zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung genutzt werden. Damit dies optimal funktioniert, ist es wichtig die richtige Wärmeträgerflüssigkeit in der Anlage zu verwenden. So wird nicht nur die Wärme weitergeleitet, sondern die Anlage auch vor Korrosion und Frost geschützt.
Warum Glykol bzw. Frostschutz?
Glykol stellt immer noch den sichersten Anlagenbetrieb im Vergleich zu Wasser dar. Die Wärmeträgerflüssigkeit verhindert das Einfrieren Ihrer Kollektoren im Winter und schützt die Anlage durch Frost-Beschädigungen.
Normale Solarflüssigkeit oder HF (Hochtemperaturbeständig)?
Nachteile der Wärmeträgerflüssigkeit (im Vergleich zu Wasser) ist das Verhalten bei hohen Temperaturen: Kommt die Solaranlage in Stagnation (Anlagenstillstand durch Erreichung der Speicher Maximaltemperatur) wechselt Glykol vom flüssigen in den gasförmigen Zustand. Dabei können Feststoffe im System entstehen und das Glykol verliert die Frostschutz-Eigenschaft. Bei Anlagen, welche oft in Stillstand geraten, sollte man eine hochtemperaturbeständige Flüssigkeit (HF) verwenden.